GPS-Shell Forum für Fragen und Anmerkungen - Die folgende Beschreibung wird in unregelmäßigen Abständen ergänzt.
Nokia 5140 mit Xpress-on GPS Shell CC-70D
Seitdem Mitte Februar 2005 die GPS-Shell für das Nokia 5140 (Nokia.de) erschienen ist, ist dieses mobile phone (Handy) überlegenswert. Ich habe den Griff im Zuge einer Vertragsverlängerung gewagt und für günstige 91,60 EUR (UVP ist EUR 129,-) die GPS-Shell bei Shoppingfever bestellt (Deep-Link CC-70D). Der Versand verlief reibungslos, die Ware war professionell verpackt und kam einen Tag nach Bestelleingang an. Selbst der weltbekannte Discounter für eigentlich alles möchte 13 EUR mehr haben (Amazon-Preis: EUR 105,00).
Lieferumfang GPS-Shell-Cover
Es dünkt einem, nach dem Öffnen der Verpackung, an Betrugsversuch zu denken. Man hat soeben für 100 Euro 30 Gramm Plastik erworben. Der GPS-Chip ist winzig.
Neben dem speziellen Cover, wobei der oberer Teil keine GPS-Bedeutung hat, erhält man eine textlastige Anleitung (PDF-Bedienungsanleitung) mit genau drei Bildern:
- dem Lieferumfang (Tastaturmatte, GPS-Empfänger, Sichtfenster)
- der Positionierung der GPS-Antennen von hinten
- der Positionierung der GPS-Antennen von vorne
- also kein Screenshoot über die Menüführung etc. Dafür kann man sich diese Anleitung auch auf arabisch oder türkisch zu Gemüte führen.
Was fehlt, ist eindeutig ein, auf das dickere GPS-Cover angepasster Halter, der originale ist fast wertlos, da das telefon aus diesem nicht mehr (und vor allem nicht ohne Schraubenzieher) entfernt werden kann.
Das dickere Cover der GPS-Shell (schwarz) ohne montierten Halter.
Widerstandsfähigkeit
Laut Werbung (nokia.de) schützen Xpress-On-Shells gegen Staub und Spritzwasser. Das entspricht nach DIN VDE 0470 der Schutzklasse IP54 und bedeutet weit mehr als Schutz gegen Regen aber weniger als Schutz gegen untertauchen oder Besprühen mit einer Wasserpistole oder Gießkanne.
Die Bedienungsanleitungen schweigen sich über diese beworbene Funktionalität jedoch aus und geben in den Warnhinweisen bekannt, dass das Telefon bzw. die GPS-Shell nicht "wasserdicht" ist (IP58). Bei auftretenden Wasserschäden wird Nokia sicherlich die Garantie verweigern, also lieber nicht ausprobieren.
Stillschweigend hat Nokia nach meiner Anfrage eine Klassifizierung in die IP 44 vorgenommen und in der FAQ als Punkt eingefügt. Mit dieser Klassifizierung legen sie fest, dass die GPS-Shell nicht staubgeschützt ist, sondern lediglich Fremdkörper mit einem Durchmesser größer einem Millimeter - also nicht einmal einem Sandkorn - standhält. Von staubgeschützt mag ich da garnicht reden. Irreführende Werbung möchte ich so etwas bezeichnen, was sich Nokia hier herausnimmt.
Gimmicks des 5140
Neben allerwelt-Funktionen wie Stoppuhr, Kalender, Wecker und Countdown gibt es die folgenden angenehmen Spezialitäten. Allesamt sind sie bereits ohne GPS-Shell verfügbar.
- Thermometer in Grad Celsius oder Grad Fahrenheit
- Geräuschpegelmessung in Dezibel
- Kompass mit Zielrichtungsnadel und sich drehender Kompassscheibe (also für Kompasserfahrene eher Gewöhnungsbedürftig, denn da dreht sich ja bekanntlich die Nadel). Gut ist, dass auch bei dieser elektronischen Ausgabe die Deklination (Abweichung zw. geogr. und magn. Pol) einstellbar ist.
Das Telefon muss dabei wagerecht liegen, eine übliche 45°-Neigung des Telefons zeigt in eine völlig falsche Richtung, erst bei ca. 5° pendelt sich der Kompass wieder ein.
- Mini-Wasserwage (der weiße Fleck auf den Covern oben Links) - diese wird auch beleuchtet. Aber als wirkliche Wasserwage, als Ersatz der 100cm+X-Waagen, dürfte sie nicht brauchbar sein.
- eingebaute Mini-Taschenlampe, die jedoch sehr merkwürdig zu bedienen ist. Programme -> Extras -> Kompass -> Taste # (> 1 Sekunde)
Die Taschenlampe ist nun eingeschaltet. Man kann das Menü verlassen, zum Ausschalten muss man jedoch wieder zurückehren. Die weiße LED befindet sich übrigens neben dem Ein-/Aus-Knopf (das größere der drei Löcher)
Anmerkung: wie Andre im Forum berichtet, ist die Taschenlampe auch mit einem einfachen längeren Drücken der Taste # ein- und auszuschalten. Wenn man die Raute-Taste loslässt, bevor sich die Lampe ein- oder ausgeschaltet hat, muss man jedoch erst wieder mit "Auflegen" auf den Ausgangsbildschirm zurückkehren. Die Tasten "Cursortaste hoch", "#" und "space" sind also Kurzwahltasten für VGA-Kamera, Taschenlampe, Browser.
- Das integrierte Radio ist ganz nett, mehr als Ghetto-Blaster-Qualität kann man natürlich nicht erwarten. Aber immerhin gibt es 20 Senderspeicher. Das Headset muss als Antenne angeschlossen sein, die Wiedergabe kann per Lautsprecher oder Headset erfolgen (im Lieferumfang des 5140). Das Radio kann als Weckton genutzt werden.
- Neben der GPS-Shell ist auch eine RFID-Shell (Nokia.com) erhältlich, mit der sich die kommenden Reisepässe fremder Personen auslesen lassen. Sehr praktisch. Derzeit leider nur in America verfügbar, die Bedienungsanleitung ist aber bereits in Deutsch erhältlich (PDF, Seite 24).
- Die VGA-Kamera sollte man sofort nachhaltig zerstören. Diese ist ein schlechter Scherz, von Bildqualität kann man bei deren Ergebnissen nicht sprechen. Nokia scheint ja mächtig stolz auf sie zu sein, denn ein 'Hotkey', die Cursortaste "nach oben" ruft die Kamera sofort auf. Aber sie, wie auch alle anderen Funktionen, sind während der laufenden GPS-Applikation nicht verfügbar. (Ankommende Telefonate werden dabei jedoch durchgeleitet, abgehende sind aber nicht möglich, ohne die GPS-Applikation komplett zu beenden.)
- Der Sinn von Push-to-Talk erschließt sich mir ebenso nicht. Wenn ich eine Telefonkonferenz möchte, dann kann das auch ein Netzdienst sein. Ein Telefonat über GPRS zu führen ist ebenso witzlos wie gängige, nicht priorisierte VoIP-Protokolle zu nutzen. Die qualitative Garantie einer meinen Ansprüchen genügenden Verbindung sollte die paar Cent Telefongebühren schon wert sein. Diese Push-to-Talk-Technologie ist ja nun so clever, dass es nicht einmal klar ist, ob der/die gewünschten Teilnehmer überhaupt erreicht werden können - also eher mit CB-Funk vergleichbar, nur dass für GPRS Gebühren für das Datenvolumen fällig wird. Ob man über PTT auch SMS versenden kann, habe ich noch nicht erlesen. Das wäre noch akzeptabel, da es sich bei denen ja ebenso um nicht zeitkritische Datenübertragungen handelt (im Gegensatz zur gesprochenen Sprache).
Installation
Es geht los: nach dem Austauschen des Covers meines nagelneuen Nokia 5140 in häßlichem hellblau bei gleichzeitigem Einsetzen von SIM-Karte und Akku begann nach dem Anschalten die Installation der Applikation nicht automatisch, sondern wurde angestoßen, als ich in das Menü
Programme -> Sammlung -> Cover Browser gewechselt bin. Das Öffnen des Menüpunktes Sammlung, dauert ca. 3 Sekunden. Vermutlich ist dieser Menüpunkt bereits eine Applikation, die die Hardware des Telefons analysiert, denn annsonsten kann man flüssig die Menüs wechseln.
Sehr irreführend ist der Fortschrittsbalken/ Laufbalken mit dem Titel Download läuft. Es handelt sich dabei nicht um einen GPRS-Download sondern um die Installation, Initialisierung oder das Laden des Programmes. Das hätte Nokia deutlicher schreiben können. So ein "Download" dauert laut Anleitung 15-30 Minuten. Praktisch kommt man eher auf Zeiten von 60 Minuten oder mehr.
Auch unklar ist die Applikation Waypoint-Host. Die Bedienungsanleitung schweigt sich hierzu völlig aus. Es gibt eine leere Liste "Eingang" - vermutlich ist dieses Programm zum Austausch (Empfang) von GPS-Koordinaten gedacht, die in einem bisher undokumentierten Format zwischen 5140s ausgetauscht werden können.
Auffälligkeiten
- Im Vergleich zu meinem Nokia 6310i ist die Tastatur zu klein, insbesondere bei den für GPS wichtigen Cursortasten vertippt man sich schnell - dabei sind nicht die Cursortasten selbst im Weg, sondern die OK-Taste in deren Mitte.
- es ist keine Temperaturmessung/ -anzeige möglich, wenn der Akku geladen wird (wir ahnen, wo der Messwiderstand sitzt)
- für Radio-Empfang muss auch bei Lautsprecherwiedergabe das "Antennenkabel" Headset angeschlossen sein
- die Speicherung eines Waypoints (WGS84-Koordinaten) speichert nicht die Höhenangabe (für Gebirgsradfahrer ist das schon wichtig, ob man zum nächsten Waypoint mal eben 100 Höhenmeter klettern muss, den Ort Tittmoning (Oberbayern) kann ich da sehr empfehlen)
- die Routenführung kommt durcheinander, wenn man bei der Rückverfolgung nicht an allen Waypoints vorbei kommt (Beschreibung siehe Forum)
- für echte Globetrotter fehlt eine solarbetriebene Ladestation, die GPS-Shell frißt Unmengen an Strom, auch bei ausgeschalteter Beleuchtung. Etwa 15 Stunden GPS-Betrieb hält der Akku aus. Eine Warnung der nachlassenden Kapazität ist in den GPS-Anwendungen nicht vorgesehen, eine Ladestandsanzeige nicht verfügbar.
- Der Start der GPS-Applikation dauert mehrere Sekunden. Die Positionsbestimmung dauert nach zwei Tagen nicht benutzter GPS-Shell 15 Minuten. Mann muss also 15 Minuten nach dem Aufruf der GPS-Applikation warten, bevor die Position in der Applikation zur Verfügung steht und dann z.B. eine Routenführung möglich wird.
Wie Nokia hier zu der folgenden Aussage kommt:
7. Wie lange dauert die Standortbestimmung?
Kaltstart (wenn die GPS-Anwendung mehr als 2 Wochen lang nicht genutzt worden ist oder wenn das Mobiltelefon ausgeschaltet wurde): Bis zu 90 Sek.
bleibt mir ein Rätsel. Dies trifft keinesfalls zu.
Nach der Positionsbestimmung benötigt die Applikation nochmals mehr als 10 Minuten, um die 3D- und 2D-Höhenbestimmung erfolgreich abzuschließen. Bis dahin ist die Höhenangabe völlig wertlos (Anzeige z.B. '11m' - und das mitten in Oberbayern). In der Summe muss man, wenn man die GPS-Anwendung nicht täglich aufruft, 30 Minuten warten, bevor die Applikation einsatzfähig ist.
- Nokia blieb bisher eine Antwort schuldig, wie das "beworbene" Zubehör (siehe Bild) zu erhalten ist, eine Fahrradhalterung (wohl sogar mit Lautsprecher und Antenne) - die dem Nokia 5140 beiligende Halterung (Trageriemen mit der albernen Lupe) taugt nicht, wenn die GPS-Shell montiert ist, da dieses Cover das Telefon wenige aber entscheidende Millimeter dicker macht.
Die Halterung sitzt, nachdem man sie mit dem Schraubenzieher und vorsichtiger Gewalt befestigen konnte so eng, dass es nicht möglich scheint, das Telefon mehrfach aus der Halterung zu entfernen, ohne diese zerstörungsfrei funktionsfähig zu erhalten (mit dem flacheren normalem Cover ist das Entfernen der Halterung kein Problem).
Eine einfache, robuste Halterung, wie sie auch bei Autotelefonen üblich ist, wäre daher sehr wünschenswert.
Fahrradhalterung für Nokia 5140 - Quelle: nokia.de
fehlende Funktionen
Nokia täte gut daran, sehr viel Arbeitszeit in die Software zu stecken. Diese wird vermutlich auch die Ursache für die Verzögerung der GPS-Shell gewesen sein, die ursprünglich im dritten Quartal 2004 erscheinen sollte. Das Software-Release stammt nun vom 28.01.2005 (Download-Release 01.02.2005).
Es gibt seitens Nokia leider keine öffentliche technische Dokumentation, warum z.B. schwache GPS-Signale nicht für die Standort-Bewertung herangezogen werden. Es wird sehr wohl deren übermittelte Uhrzeit genutzt, nicht aber die Standortinformation.
- Speicherung des letzten Standortes zum Wiedereinsetzen (z.B. wenn man in ein Haus geht).
- Speicherung von Höhen der WayPoints
- Dokumentation des Datenformates von waypoint-Listen, um diese z.B. aus Internet-Datenbanken beziehen zu können
- Datenkonvertierung, die GPS-Shell kann bisher nur WGS84 - mein Straßenatlas Tschechien z.B. nutzt S-42 (MGRS). Auch eine Umwandlung in das deutsche, in der Kartographie übliche Gauß-Krüger-Koordinatensystem ist sehr wünschenswert
- Geschwindigkeit: die GPS-Applikation erinnert mich irgendwie an die Zeiten, als man einen Linux-Kernel auf einem 486er kompiliert hat und dabei schnell noch einkaufen gehen konnte. Der Wechsel zwischen den Menüs ist etwas träge, der Start unendlich langsam.
Updates der Software
Das Telefon wird über eine Infrarot-Schnittstelle mit Daten gefüttert. Es soll jedoch auch ein USB-Datenkabel verfügbar sein. Offiziell propagiertes Zubehör ist es derzeit nicht. Die Kommunikation erfolgt mit einem Windows-PC reibungslos (gnokii sollte demnächst auch möglich sein), wenn man die schlecht dokumentierte Position der Infrarotschnittstelle gefunden hat (die originalen Cover zeigen eine scharze Maerkierung an der rechten Seite, das GPS-Cover hat hier eine kleine Einbuchtung, als hätte es dort beim Guß des Kunststoffs einen Formfehler gegeben - dahinter sitzt die IR-Schnittstelle). Diese Schnittstelle muss zuvor aber am Telefon aktiviert werden: Einstellungen -> Verbindungen -> Infrarot.
Das updaten ist wie so oft ein Glücksspiel (TI-Calc kann das besser). Einfach aufspielen ist nicht - aber man hat ja Zeit und kann probieren. Erfolg hatte ich, nachdem ich alle installierten Programme gelöscht hatte und dann über die PC-Suite die zu installierenden, zuvor entzippten Java-Archive mit dem Pfeil auf das Telefon transferiert habe. Eine Installation über einen Doppelklick auf die .jar im temporär entpackten zip-Archiv und auch ein Doppelklick auf die Datei im extrahierten zip-Archiv endete mit so freundlichen Fehlermeldungen wie: kein GPS-Cover installiert.
Es half auch nichts, das Telefon auszuschalten, das Cover zu entfernen, die Batterie für eine Weile zu entnehmen. Das 5140 blieb bei seiner Meinung, es wäre kein GPS-Cover vorhanden.
Ausblick
Ich gebe die Hoffnung nicht auf, dass in einigen Jahrzehnten ;) Telefone bestimmte Zusatzaufgaben übernehmen können. Die derzeitige Implementierung ist jedoch noch sehr fehleranfällig. Wer sich auf GPS verlassen muss (wobei man aufgund der US-Hoheit das schon einmal vermeiden sollte) sollte zu professionellen GPS-Empfängern greifen.
Für gelegentliche Fahrradtouren oder allgemeine Informationen über die Routenführung ist es jedoch ein nettes Spielzeug.
Gelegentlich (bisher einmal) stürzt das komplette Telefon ab, und ist nicht mehr bedienbar. Ein beherztes reset, wie zu Win3.x & Win95-Zeiten hilft wie gewohnt - also Ausschalten - warten - Einschalten.
Die nächste Schwierigkeitsstufe, Telefonat während der Navigation - vielleicht sogar, während ein Waypoint erreicht wird, konnte ich bisher noch nicht testen. Komplexe Systeme neigen jedoch dazu, gerade in solchen Fällen und unter bestimmten Bedingungen merkwürdige Eigenleben zu entwickeln.
Zusammenfassung
Trotz der obigen Kritik, ich gab mir Mühe, alle Punkte zu erwähnen, ist die GPS-Shell empfehlenswert. Für mich kommt es nicht in Frage, neben einem Handy noch ein GPS-Empfänger mitzuführen - für diesen dann noch ein Ladegerät etc. Die Positionsbestimmung funktioniert, von wenigen Aussetzern abgesehen, einwandfrei. Die Routenführung zeigt, ob man noch auf dem richtigen Weg ist. Die Kartenübertragung mit GPRS habe ich noch nicht getestet, da ich die Kosten sparen möchte und bezweifel, dass die Darstellung meine Wünschen entspricht.
Ich klemme die Shell im Auto an den Innenspiegel (also 90°-Winkel, anstelle des Fahrrad-45°-Winkel), je nach Sonnenstand kann man etwas erkennen, oder überhaupt nichts (Gegenlicht) - von Ampeln ist man so etwas bei tiefem Sonnenstand gewohnt. Ein kurzer Griff zu einer Taste (Zahlen) beleuchtet das Display für wenige Sekunden. Nachts kann man das Display auch gut genug erkennen, wenn man eine Leselampe oder die Innenbeleuchtung im Auto einschaltet. Wer das sehr sinnvolle Zubehör des Ladekabels für das Auto hat, kann die GPS-Anwendung im Modus 'immer beleuchtet' schalten (Programme -> Sammlung -> GPS -> Fortfahren -> Einstellungen -> Displaybeleuchtung). Das Display blendet nicht. Mit der Akku-Laufzeit (auch ohne Beleuchtung) muss man sich eine Lösung überlegen. Das Nokia muss dann täglich an das Ladegerät.
Die Höhenmessung aufgrund der GPS-Signallaufzeiten ist immer um mehrere Sekunden zurück. Sowohl im Auto, als auch bei langsamerer Fahrradfahrt. Ansonsten läuft die GPS-Erkennung bis auf den erwähnten Totalabsturz fehlerfrei.
Für alle die doch nicht so aufmerksam gelesen haben noch einmal der Hinweis: hier ist ein Forum für Fragen und Kommentare.